2009-01-16
Tag/Day 11.1 auf der/on MSC FANTASIA in Civitavecchia, Italy
Der letzte volle Tag beginnt, bevor wir bald wieder von Bord müssen.
Viele bereiten sich auf den Ausflug nach Rom vor und lassen sich das Frühstück in die Kabine kommen. Es ist übrigens der einzige Kabinenservice, der ohne Zusatzkosten erfolgt.
Die Auswahl ist allerdings sehr stark eingeschränkt. Man hat jedoch den unschätzbaren Vorteil: man kann gleichzeitig einen Bissen zu sich nehmen, seinen Tee schlürfen und sich für Rom fertigmachen.
Da wir jedoch nicht mehr nach Rom wollen, gehen wir normal zum Frühstück und lernen was Frittata ist...
... mit Lachs gefüllt und zwischen Brötchen... Hmmm...
Als wir in die Kabine kommen, wollen wir sogar nicht mal mehr nach Civitavecchia rein.
Aber da es nur vor unserem Balkon regnet, stellen wir wohl fest, dass die Schiffsführung alles unternimmt, dass wir an Bord bleiben und keinen Kontakt mit der Außenwelt haben und die weitere Berichterstattung einstellen. Daher hat sie auch nur die Reinigungsarbeiten auf Deck 15 vor unserem Balkon veranlasst.
Spaß beiseite: so sah es im Laufe des Tages aus:
Wir waren daher sehr froh, dass wir nicht in Rom waren. Und als wir die Wetterberichte von den Ausflüglern hören: Und das war gut so!!!
Gegenüber sollten Shops sein, um sich vor Ort zu versorgen. Aber keines ist geöffnet.
Diese Gegend lädt nicht zum Laufen zum Hafentor ein.
Man sollte sich hier einfinden, wenn man den Shuttle nutzen will. Auch schon der allererste Hinweis auf einen WLAN-Hot-Spot, den ich suche.
Wir warten verhältnismäßig lange auf den Shuttle, die leider sehr unregelmäßig kommen. Für ein Schiff der Größe der MSC FANTASIA fand ich es ziemlich schwach.
Weil aber in Civitavecchia z. T. die ältesten "Gurken" eingesetzt werden, sind die Zustände in den Bussen und beim Einsteigen nicht besonders schön. Viva Malaga!!!
Man wird immer noch zu diesem Fort gebracht und an der Haltestelle finden sich Shuttle-Hinweise für alle anderen Terminal außer unserem Cruise Terminal 25.
Eben unregelmäßig.
Erste Hinweise auf Hertz findet sich sofort. Aber wir hatten ja bei Europcar gebucht und storniert...
Wenn man hier aussteigt läuft man dann nach hinten hinaus.
zu diesem Schild und dann links hoch auf die Treppe.
Direkt gegenüber ist das gelbe M für McDonald's. Riesentüten wurden auf das Schiff von der nicht-italienischen Crew zurückgebracht: die können nämlich keine Pasta mehr in ihrer Personalkantine sehen.
Wir gehen direkt in den ersten Laden hinein. Dort ist auch die Zahlstation von Western Union. So sind viele von der Crew hier, um Geld zu ihren Familien zu überweisen.
Eine LAN-Station ist in einer ehemaligen Telefonzelle eingebaut.
60 Minuten hier kosten 2,50 EUR, wenn man Seemann ist. Aber ich darf auch zum Seemannstarif surfen. Es hat schon seine Vorteile, dass man aussieht, wie der Chef der Wäschereiabteilung. Nur heute hatte ich nicht mal ein Logo-Shirt an, sondern nur meine Cruise Card um.
Übrigens das kleinste Paket mit 60 Minuten kostet auf dem Schiff das zehnfache: 25,00 EUR = 0,42 EUR/Min.
Das größte Paket mit 370 Minuten kostet auf dem Schiff 80,00 EUR = 0,22 EUR/Min.
Wir haben vielen von der Crew gesagt, dass sie sich gerne die Bilder herunterladen können oder wir ihnen die Fotos als E-Mail schicken können.
Weil aber viele von der Crew in ihren Heimatländern keinen Internetzugang haben, sucht Bruno während ich die Bilder herauflade einen Fotohändler und lässt knapp 70 Bilder ausdrucken, damit wir sie der Crew persönlich überreichen können.
Zusammen mit einem Zettel, in dem wir trotzdem unsere E-Mail-Adressen und Blog-Link überlassen, bedanken wir uns in allen Crew-Sprachen, die wir kennen: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Indonesisch, Ukrainisch, Bulgarisch, Hindi.
Gemeinsam mit einem Mon Cheri für diejenigen mit kleineren Lohntüten in einem Umschlag verteilen wir diese an Bord. Es kommt sehr gut an. Das netteste Kompliment war: "You are very good guests"!
Zum Glück haben wir es so gemacht: denn an Bord hätte uns jeder Ausdruck 60 Cent gekostet: an Land 21 Cent und der Kiosk war mal wieder kaputt. Unsere nachmittägliche Unterhaltung zwischen der Rezeption auf Deck 5 und dem Photoshop auf Deck 7 wäre uns sicher gewesen.
Wenn man zum Bahnhof will, läuft man am Besten den gelben Hertz Schildern hinterher. Die Schilder sind wohl gesponsort und die Italienische Bahn Trenitalia hat nicht so viele Schilder gesponsort.
Am besten läuft man an der Promenade ein Stück lang.
Verlaufen kann man sich nicht. Immer findet findet man die Schilder entlang der Straßen.
Spätenstens, wenn hier der Pfeil zu Hertz nach links führt, sollte man auch auf die Höhe des Hotel de "La Ville" (vs. Hotel de Ville = Rathaus in französisch).
Dort findet man Hertz. Sie haben übrigens nicht die Erlaubnis das Auto im Hafen zuzustellen.
Wenn man auf der Höhe des Hotel de "La Ville" nicht die Straßenseite gewechselt hat, muss man diese Stufen überwinden.
Vor dem Bahnhof warten Taxen. Sicherheitshalber sollte man sich mal die Nummer notieren, falls man mal ein Taxi vor das Schiff bestellen wird oder vom Zug aus vorbestellen möchte, um sicherzustellen, dass man schnell weiterkommt.
Im Bahnhof sind die Schalter nur morgens geöffnet. Aber es finden sich hier die Hinweise auf das BIRG-Ticket.
https://www.atac.roma.it/index.asp?p=1&i=897&o=3&a=3&ci=55&tpg=2&lingua=ENG
BIRG steht für Biglietto Integrato Regionale Giornaliero.
Es ist eine Tageskarte in der 2. Klasse in den REGIONAL-Zügen zwischen Rom und Civitavecchia und gilt bis Mitternacht auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Rom.
Civitavecchia ist in der Zone 5. 2009 gilt derzeit der Preis von 9,00 EUR.
WICHTIG: Kugelschreiber mitführen, um die persönliche Daten einzutragen und unbedingt vor Einstieg des Zuges entwerten. Die Entwerter sind z. T. in den Säulen eingebaut.
Es gibt hier allerdings noch ein Hinweis auf ein Sonderspecial für Ho-Ho-Bus-Anhänger (Ho-Ho-Bus = Hop-on-Hop-off = Stadtrundfahrtbusse mit festem Fahrplan: man kann innerhalb der Gültigkeit der Karte an jeder beliebigen Sehenswürdigkeit aussteigen und nach der Besichtigung wieder einsteigen.)
22,00 EUR für Rückfahrkarte nach Rom + Tageskarte auf dem Ho-Ho-Bus 110:
https://www.trambusopen.com/index.cfm?Id=110
Wie auch bereits von anderen bestätigt: Auch in diesem Laden auf der rechten Seite ist die Karte zu kaufen.
An diesem Selbstbedienungautomat konnten wir keine Hinweise finden, dass man die BIRG-Karte kaufen kann.
Wir haben es nicht geschafft, die Maschine zu bewegen sich auf Englisch mit uns zu unterhalten.
Daher gehen wir davon aus, dass sie es nicht kann, weil sich solche Zusatzhinweise finden.
Man erhält jedoch Instruktionen, wenn man nur eine einfache Karte nach
Rom Hauptbahnhof (Roma Terminini)
Rom Flughafen Fiumicino-Leonardo da Vinci
braucht.
Wichtig wäre noch: Gleis 1T steht für Tronchi. Rechts raus aus der Bahnhofshalle!!!
Bevor jetzt die Frage kommt, ob wir überhaupt etwas von Civitavecchia gesehen haben außer dem Bahnhof und dem Internet-Café:
mehr oder minder: jein... alles was auf dem Weg zwischen dem Internet-Café und dem Bahnhof lag...
Da wir ja mittags nie im SB-Restaurant gegessen haben und jetzt auch nur unterwegs sind, um einem Kellner ein Foto zu überreichen:
Es gibt wohl jetzt zumindest Wasser mittags im SB-Restaurant.
Bruno bekommt eine Steinpilzcremesuppe und meint, dass sie besser war, als im Le Bistro bei NCL.
Ich bekomme ein Thunfischtartar (ohne zu wissen, dass es abends Thunfisch-Carpaccio im Hauptrestaurant gibt - das ist wirklich schade, dass nirgends die Tagesmenükarten ausgelegt oder ausgehängt werden).
Hmm... ich gebe das Trinkgeld und die Bilder und Bruno und Hans (von Britt) bekommen die Filet Mignon-Stücke, die 1 1/2 mal so groß waren wie gestern.
Bruno hatte am Vortag protestiert, dass ich ihm keinen Bissen abgegeben habe. Es war aber auch zu gut.
Über meine Ente kann ich mich nicht beklagen.
Es gab wieder Tarte Titin, weil ich dachte, dass man sich gestern vertan hatte, als Bruno etwas birnenfreies bestellt hat. Heute hatten wir den Eindruck, dass alles Apfel war. Egal ob Apfel oder Birne: es war herrlich.
Nachmittags streunen wir nochmals über das Schiff. Manches entdecken wir erst jetzt, wie dieses schöne Schild:
In der Il Cappucino Bar steht in der Übersetzung doch die Erläuterung von Cafe Shakerato: Ich probiere ihn. Mein Fall ist es nicht ganz... mir ist zu süß... Für süße Schleckermäuler ist es aber bestimmt ein Hochgenuss.
Massimo kommt vorbei. Wir machen noch ein gemeinsames Foto. Es tat mir schon leid, wie ich ihn gestern am Büffet heruntergeputzt habe, weil seine Maître und wir uns nicht verstehen.
Denn er hat doch sehr vieles bewegt:
1. Der Salat ist wirklich seit unserem Gespräch so angerichtet, dass man nichts mehr an Essig am Tisch reinmachen muss.
2. Es gab dann auch wieder eine andere Sorbet-Sorte am Abend.
Wenn ich das nächste Mal ihn treffe, würde ich ihm selbst am 1. Abend Bescheid geben. Er sagt mir, dass er mal froh ist, wenn er eine Kritik direkt vom Gast hört und er nimmt sie anscheinend doch sehr ernst und bewegt was.
Also wenn ihr nicht zufrieden seid: verlangt nach Massimo: ruhig und sachlich vortragen und vor allem begründen und vorschlagen, wie man es eurer Ansicht nach verbessern kann.
Und wenn es keinen Massimo gibt: nach dem Food & Beverage Manager verlangen, das ist dann schon eine Stelle, die etwas bewegen kann.
Normalerweise sollte es über die Reiseleitung gehen. Aber sie beschäftigt sich mit Kinderlärm, laute Tischnachbarn, Vibratoren in den Kabinen usw. usw. auch mit diesem Thema. Vielleicht kommt das Thema beim Adressaten nicht so schnell es sollte und mit jeder Mahlzeit steigt der Frust. Das sollte man jedoch vermeiden, in dem man schnellstmöglich die Personen aufsuchen sollte, die etwas bewegen können.
Und es gibt wieder Käse zum Anfang.
Da in der Auswahl der Hauptgerichte wieder nichts für mich dabei ist und ich gerade fluche, warum ich nicht heute Abend im L'étoile sitze, beschließe ich wieder einen kompletten Antipasti-Abend zu gestalten: nur Vorspeisen.
Und es gab dann Orangen-Sorbet.
Wir ziehen nochmals in die Cantina Toscana für einen letzten Espresso und um dem tollen Team dort Ciao zu sagen.
Weil ja auch in Rom Einschiffung war, was auch erklärt, dass die Italiener doch nicht nur zu 1/6 vertreten waren, werden wieder die Getränkepackages an den Mann gebracht.
Wir werden Zeuge einer sehr schönen Geste:
Carlo Attivati ist der Wein-Consultant von MSC und geht in Genua an Bord. Uns erklärt die Crew hinterher, wieviel sie von seinem Wissen profitiert haben und verabschieden ihn mit einem Geschenk, das sie für ihn gesammelt haben.
Wir revidieren unsere Meinung über italienische Führungskräfte: es gibt wohl solche und solche, und wer so von der eigenen Crew bedacht wird, kann wohl kaum mit jemandem verglichen werden, der seine Mitarbeiter öffentlicht runterputzt.
Svitlana kontrolliert die Bilder, die wir geschossen haben. Sie mag eher das Bild ohne Blitz. Wir stellen einfach beide Bilder hinein und jeder kann für sich entscheiden, welches besser ist.
Das nette Team werden wir ebenfalls sehr vermissen.
Leider auch hier: sehr schade, dass man das tolle Essen, das hier geboten wird, nicht besser anbietet und man immer den Eindruck hat, dass dort gähnende Leere herrscht.
Übrigens: MSC hat keinen Future Cruise Consultant an Bord (warum eigentlich nicht???). Dafür hat MSC Svitlana: Sie erzählt uns von der Schönheit ihres Landes und von einem Spaziergang in den Wäldern an der schönen frischen Luft entlang des Schwarzen Meeres. Sie lädt uns ein, dass wir mal eine Schwarzmeer-Kreuzfahrt machen und gibt uns ihre E-Mail-Adresse: wenn wir in Odessa sind und sie nicht gerade arbeitet, würde sie uns das selbst alles zeigen, wovon sie spricht. Kann es einen besseren Future Cruise Consultant geben???
Da wir keine Lust haben unsere Beckdecken als Handgepäck an Land zu bringen, bitten wir darum, dass die Betten wieder wie ursprünglich hergerichtet werden.
Die beiden Jungs können einem Leid tun: 1. Saison... und dann z. T. der Seegang. Einen Abend hatten wir uns schon Sorgen gemacht, dass sie möglicherweise von Bord geflohen sind, als es etwas heftiger war, aber sie waren dann ganz tapfer doch zum Dienst erschienen.
Schon vor Mitternacht wurde unser Gepäck aus den Gängen entsorgt.
Ein letztes Mal geht es dann ins Bett.
HeinBloed
The last full day begins, before we will soon from board.
Many passengers are preparing for the trip to Rome and had breakfast in their cabin. It is also the only cabin service, without additional cost.
The choice is very restricted. But we have the inestimable advantage: You can have simultaneously a bite, sip your tea and prepare yourself for Rome
However, since we no longer want to go to Rome, we go for regular breakfast and learn what Frittata is ...
... With salmon filled and between sandwich... Hmmm ...
As we come into the cabin, we will even not once going out for Civitavecchia.
But since it only "rains" in front of our balcony, we have found out that the master and officers are all doing their best to keep us on board and have no contact with the outside world and no more reporting. Therefore, they only have cleaning work on deck 15 in front of our balcony.
Joking aside, thus looked it during the day:
So we were very happy that we are not in Rome. And when we got the weather reports from the guests who were in Rome: that was good that did not go!!!
Some shops should be available opposite of the terminal. But none was open.
The area around does not invite anyone for a walk to the port gate.
You should get to this signpost if you want to use the shuttle. The first tip to find a WiFi-Hot-Spot which I am looking for.
Somehow we are waiting very long for the shuttle as they come very inregulary. For a ship as large as ours I think it is a weak performance.
Because they use in Civitavecchia the most outdated equipment the busses are not very nice and getting in and out is not very comfortable. Viva Malaga!!!
The still take us the fortress and you find information to get all terminals but our cruise terminal 25.
Irregular service.
First information how to get to Hertz are available asap but we booked and cancelled with Europcar...
If you get off you walk to the rear of the bus.
until you reach this sign and then left to the stairs upwards.
Just opposite is the yellow M for McDonald's. XXL-bags are taken back to the ship by the non-Italian crew: they cannot see any pasta anymore in their crew-canteen.
We go into the first spot. There is also Western Union money transfer available. So many crew members are here to send back money to their families.
A LAN-connection was set up in a former telephone booth.
60 minutes for 2.50 EUR, if you are crew member. They accept me as crew member. Somehow it can be advantage to look like the manager of the laundry department. Today I had no logo shirt but my lanyard with my cruise card around my neck.
By the way: the smallest package = 60 minutes on board are 25.00 EUR = 0.42 EUR/minuten.
The largest package = 370 minutes are 80.00 EUR = 0.22 EUR/minute on board.
We invited the crew to download their pictures or to send them by e-mail.
But we learned that many of them do not have in their home places an internet access. While I am uploading pictures Bruno looks for a photo shop and placed an order to print-out about 70 pictures which we can deliver personally to the crew members.
We add a sheet with our e-mail-addresses and links to this blog and use the occassion to thank them in their languages: English, French, Italian, Spanish, Indonesian, Ukrainian, Bulgarian and Hindi.
For those with small saleries we add some German chocolate to the pictures and our letter and deliver it to the crew members we know. They like the gesture and the nicest comment is: "You are very good guests"!
We are happy to do it this way: onboard it's 60 Cent per print - ashore 21 Cent and the kiosk is out of order again. So we have not again the afternoon entertainment walk between the reception desk at Deck 5 and photo shop at Deck 7.
The best way to the station is to follow the Hertz signs as they sponsor more signposts than Italian Railways. So you will not find so many signposts to the station but to Hertz.
The best is to walk along the Promenade.
You cannot miss the correct due to the huge number of signposts alongside the street.
When you see the arrow to Hertz it is the last chance to change the side of the street at Hotel de "La Ville" (vs. Hotel de Ville = city hall in French).
Here you find Hertz. They do not have the permission to enter the port area to deliver cars to the pier.
If you have not changed the side of the street at Hotel de "La Ville" you need to walk up the stairs.
In front of the station building there are cabs. For the worst case here is the phone number to pre-order from the ship or from the train to get one quickly.
In the station building the counters are open in the morning hours. You find information on BIRG-Tickets around:
https://www.atac.roma.it/index.asp?p=1&i=897&o=3&a=3&ci=55&tpg=2&lingua=ENG
BIRG stands for Biglietto Integrato Regionale Giornaliero.
It's a day pass for the 2nd class of the REGIONAL trains between Rome and Civitavecchia and valid until midnight also in the public transport of Rome.
Civitavecchia is located in zone 5. 2009 the price is 9.00 EUR.
IMPORTANT: Have a pen with you to add your personal details and do not forget to punch/validate/cancel the ticket before you board the train. Some of the yellow cancellation/validation box are located in the columns.
There is a special ad for ho-ho-bus-fans:
22.00 EUR for a return ticket to Rome + day pass on Ho-Ho-Bus 110:
https://www.trambusopen.com/index.cfm?Id=110
As already confirmed by other cruisers: you can also buy the tickets at the news/tobacco store on the right side of the ticket hall:
We cannot find any information if BIRG tickets are available with this self-service-machine.
We cannot make this machine "talking" English with us...
So as we find these additional information we think the machine cannot "talk" in English...
You find instructions if you need single tickets to
Rome Central Station (Roma Terminini)
Rome Airport Fiumicino-Leonardo da Vinci.
Something important: Track 1T stands for Tronchi. Right out of the station hall!!!
Before someone can ask if see anything from Civitavecchia but the train station and internet-café:
more or less everything is on the way from the internet-café to the train station...
As we never had lunch before in the buffet-restaurant and now only there to deliver some pictures to a waiter:
Now it looks like that water is available during lunch.
Bruno get a cream-of-mushroom-soup and says that it is better than in Le Bistro with NCL.
I take my tuna tartare (without knowing that I will have Tuna Carpaccio in the main dining room the same night - but it's too pity that you do not have access to the menu of the night on this ship during the day time).
Hmm... I tip and hand over the pictures and Bruno and Hans (Britt's husband) got Filet Mignon which was 1 1/2 of my size yesterday.
Bruno claimed the day before that I did not let him try. But it was too good.
Nothing to complaint with my duck.
I had again Tarte Titin, because I thought there was a mix-up the day before when Bruno ordered a pear-free desert. Now it is apple but nevertheless: apple or pear: it was great.
In the afternoon we browse again all over the ship. We discover things we have not seen before like this signpost:
In the Il Cappucino Bar you can find a translation of Cafe Shakerato: Ich try it. But it is not my world... somehow too sweet... For true sweathearts a true favourite.
Massimo passes his way. We have a common picture. I feel sorry because I was upset last night because his maîtres and me are disliking each other.
He has improved a lot since our first meeting:
1. You can have salad without further manipulation of the taste. It's great now.
2. You get other sorbets than lemon sorbets.
If I meet him again I will do it on the first night. He tells me that he is happy to hear some critics directly from a guest and he takes it seriously as he moves a lot.
So if you are unsatisfied ask for Massimo: tell him the facts in a polite way and tell him why. Give him proposals how you think they can improve the situation.
If there is no Massimo onboard: ask for the Food & Beverage Manager - that is a position which can move something.
Normaly you can also go through the representatives on board but they also care of noisy children, vibrations in staterooms etc. etc. and food is only one of the subjects. So maybe the information is not forwarded as quickly as it should be and with every meal your frustration increases. To avoid this situation you should contact the functions with the power to move something.
And again cheese for the beginning.
As there is no main course for me which I like I am upset on myself why I am not dining toniht in L'Étoile. So I choose a complete starter selection.
And orange-sorbet is available.
We go one more time to Cantina Toscana for a last espresso and to say ciao to a wonderful team there.
As some explained us now that Rome is also embarkation port we know that the Italians hold more than 1/6 of th ship and beverage packages need to be sold to the new guests.
We become witness of a very nice gesture:
Carlo Attivati is MSC's Wine-Consultant and will leave in Genoa. The crew explains us that they benefit from his knowledge and bid farewell with a present they collected for.
We revise our opinion on Italian managers: you have such and others: and who is honored from his own crew cannot be compared who is critisizing everything in front of passengers.
Svitlana checks the pictures which we took. She likes more the picture with out flash. We post both pictures and each of you can decide which is better.
We will miss the nice team.
Unfortunately here as well: it's a pity that they do not present the great food they offer and so nobody is there to stay for dinner.
By the way: MSC does not have a Future Cruise Consultant on board (why not???). But they have Svitlana: She told us of the beauty of her country and from a walk trough her woods with fresh air alongside of the Black Sea. She invites us to do a Black-Sea-cruise and gives us her e-mail-address: if our ship calls Odessa she would take us around what she told us about if she is not on the ship by herself. Can a cruise line have a better Future Cruise Consultant???
Since we do not want carry our duvees as hand luggage on land, we ask for the original bed arrangements.
We feel sympathy for the two guys: 1st season... and such sea movings. One night we were afraid that they escaped from the ship when the movings were extremely, but they appeared brave for their service.
Even before midnight, our luggage are disposed from the gangways.
One last time we are going to bed.
HeinBloed
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