2021-06-05

Tag/Day 9 nach der/after MSC SEASIDE in Fiumicino, Italy - Frankfurt, Germany

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Auf zum Frühstück. Im Restaurant. Es gibt eigentlich einen abgetrennten Bereich für Executive Gäste, aber der wird für die Sitzkissen gebraucht. Wir kommen erst sehr spät zum Frühstück, da im Flughafen Lufthansa keine Lounge derzeit betreibt und wir in letzter Minute zum Terminal rüberwollen.



Let us go to breakfast, in the restaurant. There is actually a separate area for executive guests, but this is used for the seat cushions. We arrive very late for breakfast because Lufthansa currently has no lounge, and we want to go over to the terminal at the last minute.

Since we booked business class, the check-in was faster than expected. This fixed-price upgrade is worth it. So we go shopping a little longer: chocolate in the duty-free shop first. There are pianos everywhere that invite you to play. Some passengers also play on them. Here you can still take selfies with Roman backgrounds, even if you have not even left the airport. We drink a few more espressos and Cappuccini - the crew does that too - they treat themselves to a good coffee here. We see this sliced porchetta in the Chef Market. We have to have it and take a small portion (we asked to take half of it off the plate!). It is as delicious as it was yesterday in the Bistrot della Pigna in the Vatican. There is even still enough bread at home. And a tramezzino also has to be. I did not get it on the whole trip either. I will take it with me if there is not anything sensible on the plane or not enough... Lufthansa has to save. And another memory of Alitalia. Maybe next time, it will not even exist anymore. I already miss aviation history: Pan Am and Swissair.




Da wir Business Class gebucht haben, ging es doch schneller am Check-In als erwartet. Dieser Upgrade zum Festpreis lohnt sich. So gehen wir noch ein wenig shoppen: Schokolade zunächst im Duty Free Shop. Überall stehen Klaviere, die einen auffordern zu spielen. Sie werden auch von einigen Passagieren bespielt. Hier kann noch Selfies mit römischen Hintergründen machen, selbst man den Flughafen gar nicht verlassen hat. Wir trinken noch einige Espressi und Cappuccini - das macht die Crew auch - sie gönnt sich hier auch einen guten Kaffee. Im Chef Market sehen wir diesen aufgeschnittenen Porchetta. Den müssen wir doch haben und nehmen uns eine kleine Portion (wir hatten darum gebeten die Hälfte wieder vom Teller zu nehmen!). Der ist auch so lecker, wie gestern im Bistrot della Pigna im Vatikan. Es reicht sogar immer noch für ein Brot zu Hause. Und ein Tramezzino muss auch sein. Habe ich ja auf der ganzen Reise auch nicht bekommen. Ich nehme es mit, falls es im Flugzeug später nichts Vernünftiges gibt oder nicht reicht... Lufthansa muss ja sparen. Und noch ein Erinnerungen an Alitalia. Vielleicht gibt es sie beim nächsten Mal ja gar nicht mehr. Ich vermisse schon Luftfahrthistorie: Pan Am und Swissair.

Und dann gehen wir noch bei Venchi vorbei. Dieser Laden steht dort unmöglich - kurz vor unserem Gate! Man kommt an ihm nicht vorbei. Wir kaufen noch ein paar von denen, die wir an Bord von Valentina geschenkt bekommen haben: Nougatine.



And then we will go over to Venchi's. This shop is impossible there - just before our gate! You cannot get past him. We buy a few more of the ones we got on board Valentina: Nougatine.

When boarding the Lufthansa aircraft, the yellow sticker next to the door is immediately apparent. I notice the difference on the plane. The yellow part of the Lufthansa corporate identity is supposed to be the heartwarming one. It has probably turned a little more yellow again. I very well appreciate the campaign by our purser S. Zimmer #MyFaceBehindTheMask: As for support for the charitable Lufthansa initiative HelpAlliance, she suggested showing her face behind the mask. A lovely idea. A bit of a shame: we get almost the same food as on the outward flight. Despite the change of month and change of direction! There are other chocolates, but LSG Sky Chefs no longer exist, and apparently, they are not that creative with the new catering provider GateGourmet.




Beim Boarding der Lufthansa-Maschine fällt sofort der gelbe Aufkleber neben der Tür auf. Im Flugzeug bemerke ich den Unterschied. Der gelbe Anteil am Lufthansa Corperate Identity soll ja das herzerwärmende sein. Es ist wohl wieder etwas gelber geworden und die Aktion von unserem Purser S. Zimmer #MyFaceBehindTheMask kommt bei mir sehr gut an: Als Unterstützung für die karitative Lufthansa-Initiative HelpAlliance hat sie angeregt, ihr Gesicht hinter der Maske zu zeigen. Eine sehr sympathische Idee. Etwas schade: wir bekommen quasi dasselbe Essen wie auf dem Hinflug: trotz Monatswechsel und Richtungswechsel! Es gibt andere Pralinien, aber LSG Sky Chefs gibt es ja nicht mehr und anscheinend sind sie bei GateGourmet nicht so kreativ.

Beim Anflug auf Frankfurt gucke ich schon mal auf die EZB, die SkyLine von Frankfurt und das Viertel, in dem unser neues Büro ist: in Niederrad. Auch Brunos Büro ist hier. Bei einer Woche lohnt sich das Parken im Bürogebäude nicht. Die Parkkosten sind genauso hoch, wie zwei Taxifahrten hin und zurück.



When I approach Frankfurt, I look at the European Central Bank ECB, the SkyLine in Frankfurt, and the district in which our new office is: in Niederrad. Bruno's office is also here. Parking in the office building is not worthwhile for a week. The parking costs are just as high as two taxi rides there and back.

The arrival in Frankfurt is, as usual, on Lufthansa's home base crappy... Except for one gate: you cannot follow any further to the baggage claim in Terminal 1... Priority baggage delivery in Frankfurt with Priority: Lufthansa does not care about everything else that comes first. Only very annoying: the baggage carousel fails, and neither Lufthansa nor Fraport are interested. And the men's room in the baggage claim area is being converted. You have to leave the baggage hall, but you can probably go back in. A big dent in our brand new suitcase is noticed, but the dent is gone again when we get home. What kind of material is that?




Die Ankunft in Frankfurt läuft wie üblich auf Lufthansa Heimatbasis total besch... Bis auf ein Gate: noch weiter kann man gar nicht im Terminal 1 zur Gepäckausgabe folgen... Priority Gepäck in Frankfurt mit Priority ausliefern: interessiert Lufthansa nicht, dass alles andere zuerst kommt. Nur sehr ärgerlich: das Gepäckband fällt aus und weder Lufthansa noch Fraport interessieren sich dafür. Und die Herrentoilette in der Gepäckausgabe wird umgebaut. Man muss die Gepäckhalle verlassen, aber man darf wohl wieder rein. Eine dicke Delle in unserem nagelneuen Koffer fällt auf, aber als wir zu Hause ankommen, ist die Delle wieder weg. Was ist das denn für ein Material?

Zu Hause erwarten mich die passenden Socken, die ich geschenkt bekomme: Happy Sea!

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At home, the matching socks that I get as a gift await me: Happy Sea!

And for the bus driver who brought my camera back to the terminal, I will send some money and a gift, and for the crew, I will send the photos to the port agent in Civitavecchia. Fortunately, I booked the proof of delivery: the parcels do not arrive until a fortnight later. I get a thank you email from hotel manager Luigi Tronfo. It is also unusual that a guest takes the trouble to send the pictures and remembers the crew in whatever way. Well: I'm the first to complain when something doesn't meet my expectations, but I am also the first to say publicly that it was great and that we had a great crew. I am looking forward to the next time with MSC in October 2021. To sail once again through the Giudecca Canal and see Venice from above. And Sonnendeck Seereisen got me aft cabins on deck 11: the perfect place.


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Und für den Busfahrer, der mir meine Kamera zum Terminal zurückgebracht hat, schicke ich etwas Geld und ein Geschenk und für die Crew sende ich die Fotos an den Hafenagenten in Civitavecchia. Zum Glück habe ich den Auslieferungsnachweis dazugebucht: Die Päckchen kommen beide erst 14 Tage später an. Vom Hoteldirektor Luigi Tronfo bekomme ich ein Dankesmail. Für ihn ist es auch ungewöhnlich, dass ein Gast sich die Mühe macht, die Bilder zu senden und noch so sich an die Crew erinnert. Nun: ich bin der erste, der meckert, wenn etwas nicht meinen Erwartungen entspricht, aber ich bin auch der erste, der öffentlich sagt, dass es klasse war und wir eine tolle Crew hatten. Ich freue mich auf das nächste Mal mit MSC im Oktober 2021: Noch einmal durch den Giudecca-Kanal und Venedig von oben sehen. Und Sonnendeck Seereisen hat mir Heckkabinen auf Deck 11 besorgt: der perfekte Ort.


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